Raffaella della Gemma – Violine & Gesang
David Mandlburger – Gitarre
Anela Cindrak – Akkordeon
Florian Gunacker – Kontrabass
Jasmin Meiri – Percussion & Gesang
Baba Yaga ist wild, unberechenbar und manchmal sogar gefährlich. Im neuen Programm entführt Baba Yaga das Publikum in unterschiedlichste Länder und Kulturen: Es wird auf Griechisch, Serbisch, Romanes, Hebräisch, Italienisch und Englisch gesungen. Die Stücke laden allesamt zum Tanzen ein und brechen bewusst Grenzen zwischen alt und neu, fern und nah, wild und zärtlich.
Die aus der slawischen Mythologie stammende Baba Yaga diente seit jeher als Muse künstlerischer sowie musikalischer Inspiration. Sie brachte auch die Band Baba Yaga dazu, unter anderem osteuropäische Sounds aufzugreifen, musikalische Grenzen bewusst aufzubrechen und geschickt zu kombinieren. Sie klingt virtuos, feurig und verführt zum ekstatischen Tanz. Das Repertoire reicht von wilden Balkan-Stücken, Klezmer-Tunes, flottem Swing, Gypsy Jazz und orientalischen Tänzen bis hin zu eigenen Kompositionen, wobei genug Platz zur freien Improvisation bleibt. Denn Baba Yaga liebt grenzenlose Freiheit. Sie nimmt wahrlich alle Sinne ihres Publikums gefangen und lockt in unberechenbare, gefährliche Sphären. Dort wird dann getanzt, geträumt, gesungen und gefeiert. Am sorglosesten tanzt es sich halt ohne Grenzen.
Fotocredits: J. Meiri
Video links:
https://www.youtube.com/watch?v=6-y24C2Epio
https://www.youtube.com/watch?v=q2QWm_I_S9g
https://www.youtube.com/watch?v=ZOaDKli6g5Q